Berlin. Viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft, dazu rekordverdächtige Anmeldungen: Das Deutsche Kfz-Gewerbe freut sich schon heute über zahlreiche hockkarätige Zusagen und steigende Teilnehmerzahlen – knapp drei Monate vor dem Neujahrsgipfel des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK).
Seit Versendung der Einladung am 23. Oktober haben sich bereits über 800 Personen, 630 davon innerhalb von 24 Stunden, über die Deutsche Automobil Treuhand (DAT) für den ZDK-Neujahrsgipfel registriert. Im Rahmen des ZDK-Events am 28. Januar 2025 in Berlin wird auch der 51. DAT-Report mit den neuesten Erkenntnissen zum Kauf- und Werkstattverhalten veröffentlicht.
„Wir sind hocherfreut über den Stand der Anmeldungen. Der hohe Zuspruch ist ein Beleg für die ungebrochene Bedeutung und Strahlkraft der Automobilindustrie“, so ZDK-Präsident Arne Joswig. „Der ZDK-Neujahrsgipfel 2025 ist das angesagte Event für die ganze Branche. Hier treffen sich Unternehmen, Politik und Medien zum Austausch über die aktuellen und relevanten Themen des Kfz-Gewerbes.“
Zugesagt haben bereits Dr. Volker Wissing (FDP), Bundesminister für Digitales und Verkehr; Friedrich Merz, Vorsitzender der Christlich Demokratischen Union Deutschlands (CDU); Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz und Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA). Die Teilnahme von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ist angefragt, ebenso die des Präsidenten des Verbands der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK), André Schmidt.
Mit dem Gasometer auf dem EUREF-Campus in Berlin-Schöneberg hat der ZDK zudem die passende Location für seinen Neujahrsempfang gewählt: Das moderne Areal erfüllt bereits seit 2014 die CO2-Klimaziele der Bundesregierung für das Jahr 2045, und gilt als Modellquartier für die klimaneutrale, ressourcenschonende und intelligente Stadt von morgen.
„Einen geeigneteren Ort für unseren Branchenabend zum Auftakt des neuen Jahres könnten wir uns nicht vorstellen. Auf dem EUREF-Campus mit seinen zahlreichen Forschungsprojekten sind Innovation und Fortschritt wahrhaftig erlebbar – das perfekte Setting für das uns alle umtreibende Themenfeld Mobilität der Zukunft. Es sind noch einige wenige Plätze verfügbar“, so Joswig abschließend.