Wiesbaden/Bonn. Kfz-Bundesinnungsmeister Wilhelm Hülsdonk bleibt Mitglied im geschäftsführenden ZDH-Präsidium. Bei der Vollversammlung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) in Wiesbaden wurde er für weitere drei Jahre bis Ende 2022 in das fünfköpfige Spitzengremium wiedergewählt.
Außerdem bleibt der Kfz-Unternehmer aus Voerde am Niederrhein im Vorstand des Unternehmerverbands Deutsches Handwerk (UDH).
Nach seiner Wiederwahl betonte Hülsdonk, wie wichtig und hilfreich der ZDH bei der Durchsetzung der politischen Interessen der überwiegend mittelständischen Kfz-Betriebe sei. Er werde alles dafür tun, den Positionen des Kraftfahrzeuggewerbes in den ZDH- Gremien sowie im politischen Umfeld in Berlin weiterhin Gewicht und Stimme zu geben.
Seit 2005 gehört Hülsdonk der ZDH-Vollversammlung an und ist UDH-Vorstandsmitglied. Seit 2007 vertritt er die Interessen des Kraftfahrzeuggewerbes im ZDH-Präsidium und seit 2016 auch im geschäftsführenden ZDH-Präsidium. Dem ZDK-Vorstand gehört Hülsdonk seit 1999 an. Seit 2005 ist er Bundesinnungsmeister des Kfz-Handwerks und ZDK-Vizepräsident.