Bonn. Nach den Beschlüssen der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Bundesländer geht ein Aufatmen durch die Kfz-Betriebe.
„Unsere größte Befürchtung war es, dass die Autohäuser flächendeckend wieder schließen müssen“, so ZDK-Vizepräsident Thomas Peckruhn. Die nun festgelegten Zutrittsbeschränkungen von je einem Kunden pro zehn Quadratmeter Fläche in den Geschäftsräumen stelle für den Autohandel jedoch kein Problem dar.
„Da es Einigkeit zwischen der Kanzlerin und den Länderregierungen über die zu treffenden Maßnahmen gibt gehen wir davon aus, dass sie auf Länderebene auch genauso umgesetzt werden, um die wirtschaftliche Stabilität der Autohäuser nicht weiter zu gefährden“, so Peckruhn.